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Unsterblicher Liu Hai, China, 18. Jh, |
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Baktrisches Kamel, China, 8. Jh. |
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Himmlisches Bronze-Pferd, China, 2./3. Jh. |
Vor 40 Jahren wurde das von dem japanischen Architekten
Kunio Meakawa entworfene
Museum für Ostasiatische Kunst (MOK) am
Aachener Weiher des
Kölner Grüngürtels eröffnet. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt die aktuelle Sonderausstellung
Alles unter dem Himmel hochkarätige Ankäufe der vergangenen 40 Jahre. -
Fotoserie
Der Bestand des Museums konzentriert sich auf Objekte aus China, Japan und Korea. Eine besondere Attraktion des Museums ist der von
Masayuki Nagare in Anlehnung an Zen-buddhistische Gärten als kosmische Miniaturlandschaft gestaltete Innengarten. Im MOK verdichten sich ostasiatische Kunst, japanische Gartenästhetik und japanische Architektur zu einer in Deutschland einzigartigen Synthese der Harmonie. Erwähnenswert ist der beliebte Treffpunkt
Schmitz im Museumskomplex, ein Ableger des kultigen
Salon Schmitz.
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