Begrüßungssekt am Hotel Kloster Hornbach |
Link zum Wanderpost vom 22.03.2013
Link zum Wanderpost vom 23.03.2013
Nach unseren Wanderungen freuen wir uns nicht nur auf unser komfortables Zimmer, sondern ebenso auf Gaumenfreuden des Abendessens. Der Gourmetführer 'Gault Millau' bewertet die Hotelküche immerhin mit 15 Punkten. An beiden Abenden überzeugen uns die Qualität der Menüs ebenso wie die passende Weinbegleitung. Die Weinauswahl bietet Erzeugnisse von renommierten Winzern aus Pfälzer Anbaugebieten, wie Reichsrat von Buhl, Weingut Knisper, Weingut Siegrist, Weingut Pfaffmann.
Zur Geschichte des Klosters Hornbach
Als missionierender Wandermönch gründete der Hl. Pirminius im Auftrag von Karl Martell eine Reihe von Klöstern im Frankenreich, zuletzt im Jahr 741 das ehemalige Benediktinerkloster Hornbach im äußersten Südwesten von Rheinland-Pfalz. Hier wurde Pirminius auch nach seinem Tod im Jahr 853 bestattet. Seine Relequien befinden sich in Hornbach, Speyer, Insbruck und der Stadt Pirmasens, deren Name von Pirminius abgeleitet ist. Pirminius ist bis heute Patron der Pfalz, des Elsass, der Insel Reichenau und Stadtpatron von Innsbruck.1577 wurde das Kloster aufgehoben und sein Komplex in der Folgezeit als Schule genutzt. Ab 1677 zerfiel die Abtei, nachdem die Stadt während des Holländischen Krieges von französischen Truppen niedergebrannt wurde. Ab 1991 setzten umfangreiche denkmalpflegerische Restaurierungsarbeiten ein, in deren Kontext das Kloster als Hotel umgestaltet wurde. Der Hotelbetrieb mit 34 Zimmern und zwei Restaurants wurde im Jahr 2000 aufgenommen.
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